senExtensivierung in Ehren (https://anliegen.siegburg.de/reports/25fb-6910): Ein Gespräch mit der Mitarbeiterin des Umweltamtes einer Nachbarstadt ergab am Rande die für Radwege einzig sinnvolle Maßnahme: Alles mit Dornen und unter Umständen wöchentlich enormen Wachstumsfortschritt wie z.B, Brombeeren, Rosen, Robinien wird nicht zurückgeschnitten sondern entfernt und durch gefahrlose Pflanzen ersetzt. Auch so manche harte Wildblume kann schmerzhaft sein, wenn man als Radler ohne lange Hosen an den Rand ausweichen muss.
Die Stadt Overath hat ihre Bürger auch aufgefordert, den Luftraum freizuhalten - und mit Blick auf Rankgewächse und Thujenhecken im Stadtgebiet und zunehmendem Radverkehr auf gleichzeitig von Fussgängern, Kindern und Hunden genutzten Wegen muss m.E. darauf geachtet werden, dass der zur Verfügung stehende Raum auch in der Höhe erhalten bleibt - und das ganzjährig und nicht nur nach einem ausserhalb der Schutzzeiten zulässigen Rückschnitt! https://www.overath.de/pm-anpflanzung-oeffentlicher-strassen.pdfx?forced=true
Herzlichen Dank für Ihre Antwort.