Sonstiges #388c-1978

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Die Frau in dem letzten Haus, rot und voll mit Kunstgegenständen, raunzt permanent die Kinder an, welche vor dem Spielplatz Zaun spielen. Sie sagt die Kinder würden dort alles kaputt machen und der Spielplatz befindet sich ja hinter dem Zaun. Die Kinder sollen dort verschwinden. Das hat mein Sohn mir bereits das zweite mal erzählt. Heute kam ein kleiner junge weinend und aufgelöst auf den Spielplatz und wollte nicht erzählen was passiert ist. Mein Sohn erzählte dann später, dass diese Frau (schwarze kurze Haare) den Jungen anmotzt hätte dass er dort nichts zu suchen hat und verschwinden soll. Das hat sie nämlich auch zu meinem Kind gesagt. Zum einen sind dort Wege wo man laufen kann und zum anderen ist das öffentliches Gelände und die Frau hat nicht das Recht unsere Kinder deshalb zu verängstigen. Heute sagte mein Sohn dass er nicht mehr auf den Spielplatz möchte weil da eine Frau ist die Kinder nicht mag. Man möchte diese Frau nicht anzeigen aber ich finde, dass man das auch nicht hinnehmen kann. Da gibt es einen schönen Platz in Siegburg und dann werden unsere Kinder dort so eingeschränkt und angepampt. Ich wünsche mir, dass sie ein Gespräch mit der Frau suchen. Denn auf mein Gespräch mit der Frau war diese wenig einsichtig. Auch die Mutter des anderen jungen kam zu dem Gespräch dazu. Leider war diese Frau sehr uneinsichtig und wird die Kinder auch weiter anraunzen. Schade eigentlich, mein Kind geht sehr gerne zum Spielen dorthin.
Adresse: 
Bergstraße, 53721 Siegburg
Antwort der Verwaltung: 
Auch wenn ich Ihren Unmut über die dargestellten Vorfälle nachvollziehen kann, bitte ich gleichwohl um Ihr Verständnis, dass es sich bei entsprechenden Unstimmigkeiten um privatrechtliche Angelegenheiten handelt, auf die die Stadt Siegburg aus rechtlichen Gründen keinen Einfluss nehmen darf. Grundsätzlich kann das Spielen auf öffentlichen Flächen nicht verboten werden, solange es nicht mit erheblichen Lärmbelästigungen verbunden ist. Üblicher Kinderlärm ist nach Ansicht der Rechtsprechung grundsätzlich als sozialadäquat hinzunehmen. Demnach ist ”das Erzeugen von Lärm durch spielende Kinder eine zwingend notwendige Ausdrucksform des Spielens". Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu einem öffentlichen Kinderspielplatz sind entsprechende Spielgeräusche nicht zu vermeiden. Ich würde Ihnen daher empfehlen, bei nochmaligen Vorkommnissen erneut das Gespräch mit der betreffenden Dame zu suchen.

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