Sonstiges

Glasscherben auf dem Markt, um das Denkmal, an der Treppe am Denkmal, um die meisten Bäume am Markt. Mit kleinen Kindern auf dem Markt umherzulaufen und sie unbeschwert spielen zu lassen ist seit Karneval unmöglich, seit Weiberfastnacht sind im Kopfsteinpflaster und um die Bäume herum viele Glasscherben. Wäre toll wenn die beseitigt würden.

Liebe Stadt Siegburg, an der Hans-Alfred-Keller Schule war kürzlich die Polizei wieder aktiv und hat Eltern, die ihre Kinder mit dem PKW an der Schule absetzen dinglich gebeten, dies nicht auf dem Schulhof zu tun sondern in den umliegenden Straßen. Absolut sinnvoll. Viele Eltern halten aktuell Ecke Martin-Optitz-Str./Auf dem Steinacker und lassen ihre Kids raus. Die Kinder gehen über den Gehsteig bis zur Schule. Es wäre toll, wenn Sie den stark ausgewaschenen, schlammigen Gehweg mit seinen riesigen Pfützen mit Schotter auffüllen könnten, damit die Kinder den Gehweg tatsächlich nutzen können ohne durch die gehwegfüllenden Pfützen laufen zu müssen. Andernfalls balancieren sie nämlich gerne auf der Bordsteinkante zur Straße hin um die Pfützen zu umschiffen. Das wiederum halte für riskanter als den Lehrerparkplatz in geordneten Bahnen zu queren. Vielleicht ist das ohne viel Aufwand zu leisten? Liebe Grüße, I. Schlößer

Einige Bewohner von Hausnummer 10 stellen Katzenfutter Vogelfutter und sonstig Lebensmittel auf die Wiese. Dort tummeln sich Tauben und im dunkel auch Ratten vom angrenzenden Mühlengraben. Da unmitelbar daneben der Schulhof und Sportplatz der Hans Alfred Keller Schule ist, ist das eine Gesundheitsgefahr für die Kinder. ich bitte darum das Problem zu lösen.

Straßenreinigungswagen fährt nur! die Straße ab, jedoch nicht die Parkbuchten, selbst wenn die nicht beparkt sind und zig Parkplätze in der Reihe nicht besetzt sind. Bürger entfernen schon selbst Unrat und Zigarettenkippen und bekommen mehr als einen 20 Liter Eimer voll. Bitte um Abhilfe bei der regelmäßigen Straßenreinigung.

Am Freitag dem 9.3.18 wurde wieder mal die Augustastr und die Gartenstr nicht gekehrt.

Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser E-Mail möchten wir auf die schwierige Parkplatzsituation und die aufgrund der massiven Anzahl der Parkverbotsschilder auf dem Anfahrtsweg zu den Wohnhäusern "Auf dem Seidenberg" hinweisen. Die Parkplatzsituation ist aufgrund der teilweise bis zu sieben Fahrzeugen pro Wohneinheit ziemlich angespannt. Abhilfe könnte hierfür eine Freifläche, die bereits vor Jahren, auf unsere Bitte hin, mit Schotter befestigt wurde, die Parkplatzsituation entsprechend entspannen. Zur Zeit wird diese Fläche zwar weiterhin zu Parkzwecken genutzt, leider ist aber der damals eingebaute Schotter in einem ziemlich schlechten Zustand, so dass insbesondere bei sehr nassem Wetter sich Schlammpfützen bilden. Hier ist die Bitte unserseits, diese Fläche erneut mit Schotter zu befestigen. Da ein Mitarbeiter ebenfalls auf dieser Strasse wohnt, könnte dieser die Arbeiten entsprechend koordinieren. Sollte aus personellen Engpässen dies nicht möglich sein, können diese Arbeiten unter Bereitstellung des Schotters und einer entsprechende Rüttelplatte Ihrerseits in Eigenregie durchgeführt werden. Die auf der Strasse angelegten Parkflächen reichen leider dem Fahrzeugaufkommen in der Strasse nicht aus. Des Weiteren sind die Parkflächen so angelegt, das der Eingangsbereich der jeweiligen Wohneinheit zugeparkt wird. Ein weiteres Ärgernis sind die zahlreichen Parkverbotsschilder auf dem Weg zu dem Wohngebiet, welche vor ca. zwei Jahren installiert wurden(ohne vorherige Ankündigung). Die Parkverbots Flächen die dort ausgewiesen sind so willkürlich angelegt, dass in einem Bereich einer nicht einsehbaren Linkskurve keine Parkverbotsschilder aufgestellt wurden, aber durch diese Situation ein erhebliches Unfallrisiko hervorgerufen wird. Auch das Aufstellen dieser Verbotsschilder (min. acht Stück auf ca. 1 km) ist uns unerklärlich, da auch die entsprechenden Seitenstreifen für etwaiges Parken, bei erhöhtem Besucheraufkommen, genutzt werden kann. Über eine rasche und natürlich positiven Rückmeldung würden wir (Fam. Ortner, Fam. Sieger und Fam. Lubnau) uns sehr freuen. Mit freundlichen Grüssen Fam. Ortner, Fam. Sieger, Fam. Lubnau

Guten Morgen. Im Aussenbecken des Oktopus wäre eine Uhr sehr hilfreich. Darüberhinaus rege ich an während der Ballspielzeiten die Spielfläche durch Absperrungssril optisch zu begrenzen. Vielen Dank.

Die Zigarettenstümmel von der Bushaltestelle liegen dem Wind sei dank die halbe Straße runter in der Rinne verteilt. Wann kommt regulär die nächste Kehrmaschine?

Die Eigentümer von Haus Nr. 21, lassen die Hecke immer über den öffentlichen Gehweg wachsen, trotzt mehrfacher Aufforderung zum regelmäßigen Rückschnitt. Durch die Verengung ist eine erhöhte Verkehrs - und Personengefährung gegeben.

Meine Damen und Herren,Ich weise auf meine Eingabe vom 8.11.2017 hin,mit der Nr.1-1214.Auch wenn die Verwaltung der Meinung ist,dass sie a l l e s tut,damit unsere Stadt sauber und attraktiv ist,so bin ich nach wie vor der Meinung,dass dieses in keinsterweise zutrifft!Ein langer Artikel in der Zeitung hat sich vor ein paar Tagen das Problem der Kaugummies angenommen,nur halte ich dieses zwar für unansehnlich,aber lang nicht so schlimm, wie verdreckte Bürgersteige und zugemüllte Strassenränder!Ich weiss wirklich nicht,wofür wir Anlieger Strassenreinigungsgebühren zahlen,wenn die Kehrmaschine nur den Mittelteil der Strasse im Eiltempo entlangfegt! Vorschläge an die Verwaltung meinerseits wurden lapidar zurückgewiesen.Das ist schade,denn als Bürger dieser Stadt möchte ich mit meinen Eingaben einen Beitrag zur Verbesserung leisten,und nicht die Verwaltung nur auf Unzulänglichkeiten aufmerksam machen!Es wäre vielleicht mal sinnvoll,wenn sich einer aus der Verwaltung die diversen Stellen in Augenschein nehmen würde,dann bekommt man nämlich direkt einen ganz anderen Eindruck.Das wäre mein dringender Rat!