Sonstiges

Ein altes Problem aber heute wieder zum Ärgern!!!! Die Anwohnerparkplätze sind bis 9 Uhr für Anwohner - ab sieben Uhr parken schon fremde Autos- meist Mitarbeiter der Polizeiwache und Kreishaus - um 8.45 Uhr keine Chance einen Parkplatz zu finden wenn man mal wegfahren musste und zurückkommt. Ich plädiere die Parkplätze als reine Anwohnerparkplätze zu deklarieren! Dann gibt es keine Missverständnisse! Für die Parkenden Motorräder und Fahrräder sollte auch eine Lösung gefunden werden. An der Ecke hopfengartenstr /südstraße gibt es eine kleine Grünfläche, die der Stadt gehört. Die Hecke könnte reduziert werden. Hier könnte man wenigstens Fahrräder abstellen.

Leider stehen hier immer öfter Falschparker mitten auf dem Bürgersteig, so dass man mit Kinderwagen/ Rollator den Gehweg nicht benutzen kann

Ich beziehe mich auf ein Anliegen, das schon vor einem Jahr gemeldet worden ist. Das 30er Schild Ecke Bonner Straße./Hohenzollernstr. ist wieder zugewachsen. Der Baum davor verdeckt es, so dass in der Straße die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht eingehalten wird. Daher sollte hier dafür Sorge getragen werden, dass das Schild zumindest sichtbar ist. Daneben möchte ich anregen evtl. direkt das 30er Schild auf die Straße zu "malen", damit man nicht jedes Jahr die gleichen Schwierigkeiten hier hat. Ich möchte betonen, dass sich in dieser Straße eine Kita befindet. Leider ist in der Nähe auch ein Bahnübergang, so dass viele Raser hier noch versuchen schnell über den Bahnübergang zu gelangen. Es wäre m.E. für die Stadt schnell verdientes Geld sporadisch eine mobile Blitze in diese Zone zu stellen. Ich hoffe, dass darüber nachgedacht wird, so dass in der 30er Zone auch wirklich 30 gefahren wird! Ich bedanke mich schon jetzt, für Ihr Bemühen! Mit freundlichen Grüßen Rondorf

Im Einfahrtsbereich der Tiefgarage Markt-Garage sind die Pflastersteine, die in den Instandhaltungsbereich der Stadt gehören, lose und bilden auch hier gefährliche Stolperfallen.

Vor den Begrenzungspfosten in der Griesgasse zum Herrengarten sind mal wieder diverse Steinplatten lose und oder bilden gefährliche Stolperfallen.

Vor den Begrenzungspfosten in der Griesgasse zum Herrengarten sind mal wieder diverse Steinplatten lose und oder bilden gefährliche Stolperfallen.

Guten Tag, ist es möglich dieser Bitte nachzukommen? Ich habe mich über offene Wifispots bei der Telekom informiert und was getan werden kann um dieses zu verwirklichen. Die Antwort: Sehr geehrter Frau Salmon, haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht an uns. Die Deutsche Telekom unterstützt die Bemühungen der Kommunen bei der Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge, indem sie unter anderem Kommunikationslösungen für Flüchtlingsunterkünfte bereitstellt. Üblicherweise kontaktiert die kommunale oder Landesverwaltung bzw. der Betreiber der Unterkunft die Telekom-Tochter T-Systems und meldet dort ihren Bedarf, dem T-Systems dann wiederum versucht zeitnah zu entsprechen. Diese "Beschaffungswege" sind gut etabliert und stellen sicher, dass wir schnell und unbürokratisch helfen können. Derzeit wenden sich auch viele Privatpersonen und Vereine an uns, mit der Bitte oder der Idee Flüchtlingsunterkünfte mit W-LAN zu versorgen. Die Idee ist gut, aber der Weg ist nicht der richtige: Um schnell helfen zu können, brauchen wir die richtigen Ansprechpartner auf Seiten der Kommune, die die Unterkunft betreibt. Deswegen ist allen Beteiligten am besten geholfen, wenn die Beauftragung von Kommunikationslösungen über die oben geschilderten etablieren Beschaffungswege, also über die Betreiber der Unterkünfte, direkt erfolgt. In vielen Fällen ist eine Bedarfsmeldung schon längst passiert, die privaten Initiatoren wissen es nur noch nicht. Wenn dem noch nicht so ist, bitten wir Sie, Ihre Verwaltung als den Betreiber der Unterkunft anzusprechen, damit er sich an uns wenden und wir die nötige Unterstützung in die Wege leiten können. Freundliche Grüße Uwe Hümmer T-Systems International GmbH Telekom IT - Service Management Service Design & Delivery CS Uwe Hümmer Gutenbergstraße 13 , 96050 Bamberg +49 151 61536549 (Tel.) +49 391 580121587(Fax) E-Mail: <mailto:uwe.huemmer@t-systems.com> Internet: <http://www.t-systems.de>

Im Kiefernweg wird sehr nah an der Einfahrt zum Hinterhof der Barbarastr.31 geparkt. Teilweise so nah das man nicht aus der ein/Ausfahrt raus kommt. Da es hier sowieso sehr eng ist glaube ich das hier eine Markierung helfen würde damit die parkenden Autos zumindest etwas Platz lasse. Gemeint sind die parkenden Autos auf der rechten Seite wenn man von der Barbarastr. Rein kommt!.

Guten Tag! Zum Parkhaus Kaiserstraße 2 Dinge: A) Muss das Ausfahrtstor nicht einen Sicherungsmechanismus aus Feuerschutzgründen haben, damit man das Tor per Hand auch von Innen öffnen kann? (ich meine das Tor am Wochenende, nicht die Schranke). B) Es ist schon mehrfach passiert, dass man ausfahren wollte, das Rolltor und die Schranke nach oben ging und das Rolltor sich sofort wieder geschlossen hat. Das Parksystem hatte dann das Auto als "ausgefahren" registriert und ein Ausfahren war nicht mehr möglich. Desweiteren ist natürlich der Schalter am Wochenende nicht besetzt. So sind schon mehrfach ziemlich dumme Angelegenheiten dadurch entstanden. Für eine Behebung, Rückmeldung und Information wäre ich sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen Manfred Lenzen

Ich versuche nun schon seit über 4 Monaten das Siegburger Fundbüro telefonisch zu erreichen. Da ich Tagsüber arbeite, habe ich nur die Möglichkeit dort Montags anzurufen, da am Montag bis 18:00 geöffnet ist. Info: http://siegburg.de/serviceportal/dienstleistungen/005663/index.html Jedoch kann ich seit Juni dort niemanden erreichen (!!!) - Teilweise rufe ich im 30 Minutentakt an, und dennoch hebt keiner Ab. Ich habe vor ca. 2 Monaten schon einmal Angerufen und mich telefonisch beschwert, da ich nie jemanden erreicht habe..., doch anscheinend ist da nichts passiert, deshalb beschwere ich mich hiermit zum zweiten Mal! Es kann doch nicht sein, dass ich fast jeden Montag 5-6 Mal Anrufe, es mindestens 1 Minute klingeln lasse, und keiner abhebt!