Baustellen und Verkehr

Ich gehe zwar davon aus, dass Sie mir mitteilen werden, dass - schon mal jemand vorher auf meine Idee gekommen ist, - dass die Idee das Problem nicht zuverlässig löst (stimmt, wäre nur eine Hilfe), - dass sie nicht umsetzbar ist, weil die Stadt / der Kreis / das Land / der Bund kein Geld dafür übrig hat aber ich mach ihn trotzdem: Morgens komme ich aus der Mühlenstrasse um über die Ampel am Kreishaus zu fahren und habe öfters beobachtet, dass Fahrzeuge bewusst in Richtung Bahnhof fahren um dann zu drehen und sich vor der Unterführung einzufädeln. Ich bin auch ein Befürworter vom "Einfädeln-lassen" - letzteres aber mit einer großen Ausnahme: Nämlich wenn die Fahrzeuge aus Richtung Bahnhof in Rotphasen der anderen (hier der aus der Frankfurter Strasse und Mühlenstrasse kommenden) die Spur fast für sich alleine haben. Nicht jeder Fahrer aus der Frankfurter-/Mühlenstrasse kalkuliert auch ein, dass jemand vorne einen Bus (!) einfädeln lässt und schon stehen hinten Fahrzeuge sogar auf der Kreuzung bzw. der Rückstau bildet sich schleunigst in Richtung Finanzamt/Hennef. Vorschlag: ähnlich wie an der A3 an der Auffahrt Dellbrück wird das "einfädeln" verkehrsbedingt außer Kraft gesetzt und hier nur während der o.g. Rotphasen erlaubt. Kosten: Keine Ahnung. Ein Ampelpfosten und die Verkabelung? Nutzen: weniger Verstopfung auf der Kreuzung / die Umfahrung der Ampel durch Rechtsabbieger aus der Mühlenstrasse oder Geradeausfahrer der Frankfurter wird unattraktiv / evtl. sogar weniger Rückstau in der Frankfurter/Mühlenstrasse

Nachdem ich vor einigen Tagen schon darum bat, die Einbahnstrassenschilder in der Hubertusstrasse entweder gründlich zu reinigen oder auszutauschen, damit man sich auch in der dunklen Jahreszeit ohne Xenonlicht gut sehen kann, ergänze ich diese Bitte nun um die Einfahrt-verboten-Schilder am Kleibergparkplatz. Der rechte (stark vermooste) liegt auch noch hinter einem Baum und die (breite) Ausfahrt ist für Ortsunkundige weit aus besser zu sehen als die offizielle Einfahrt.....

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Darauf hinweisen, dass das Tempolimit von 30 km/h in der Scharnhorststraße und anderen „Sackgassenstraßen“ gehäuft überschritten wird. Dies ist nicht nur ein Gefahrenpotenzial, sondern auch eine Lärmbelästigung. Das „30-Zone“-Schild und weitere in der Siedlung markierte „30“iger sind vorhanden und schön anzuschauen. Eine bauliche Maßnahme z.B. einer Bremsschwelle würde ich begrüßen, kann es aber auch verstehen, wenn es bei einer Verkehrsrechtlichen Maßnahmen bleibt. Mit freundlichen Grüßen ein(e) Siegburger(in) - Vielen Dank im Voraus -

Nachdem ich keine Benachrichtigung erhalten habe, suchte ich mal nach dem Anliegen: http://anliegen.siegburg.de/reports/8b77-71 Offensichtlich soll nun ein Schild erneuert werden, es wird aber nicht klar, welches rechts gemeint ist: Das aus der zulässigen Fahrtrichtung oder das aus Sicht das von der Wolsdorfer Strasse kommenden. Für mich ist das an der Kapelle alt, verdreckt nicht mehr reflektierend und ich hätte es schon längst geputzt, wenn ich nicht fürchten müsste Sachbeschädigung zu erreichen. Das andere steht für mich leider zu weit abseits im Grün. Ein Schild mit "Barke" auf der Fahrbahn würde auch das Parkverbot am Postkasten helfen umzusetzen. Und Herrn Bollinger habe ich schon mehrfach angeboten, zwei Betonringe mit Pflanzen zu pflegen, wenn sie 1. vor dem Haus Nr. 3 so aufgestellt werden, dass zwischen den Häusern 3 und 4 die Strasse nicht auf weniger als 3 m zugeparkt werden kann und 2. vor dem Haus 1 ein evtl. in die Fahrbahn gerücktes Schild nicht umgefahren werden kann. Bitte also um Mitteilung, welches Schild nun ausgetauscht werden soll bzw. mit welchen Putzmitteln man die Schilder behandeln darf. Danke

Fahrradverkehr Regelung in der Fussgängerzone während der "Lieferverkehr-Zeiten". Am 12.11.2014 wurde ich morgens um 07.30 Uhr von einem Polizeifahrzeug angehalten . Ich auf dem Fahrrad , die Polizisten blieben in ihrem Auto sitzen . Äußerst herablassend wurde ich gefragt, warum ich denn so erstaunt schauen würde, es wäre doch wohl sonnenklar, dass ich auf dem Fahhrad in der Fussgängerzone nichts zu suchen hätte. Auf meine Erklärung hin, dass nach meiner letzten Information, die auf Zeitungsartikeln beruhe , der Fahrradverkehr während der Lieferzeiten erlaubt wäre , wurde mir ein Vortrag über die Strassenverkehrsordnung gehalten. Während dieses Vortrags fuhren vier Auto an uns vorbei. 2 der Stadt Siegburg , zwei Privatfahrzeuge. Auf meine Frage , warum hier Autos fahren dürften, die definitiv nicht zum Lieferverkehr gehörten, wie z.B. Rentner , die auf dem Markt einkaufen giehen, oder Mütter, die für Kinder Brötchen beim Bäcker oder Aufschnitt beim Fleischer Hielscher holen würden und warum hier die Polizei nicht eingreifen würde, wurde ein erneuter Vortrag gehlaten. Diesmal über Aufweichungen der Verkehrsregeln durch die Stadt Siegburg , die für alle ein Problem darstellen würden . Es hätten Mitarbeiter der Polizei bereits "massive"Drohungen erhalten um keine " Knöllchen" zu verteilen. Inzwischen wurden von dem zweiten Polizisten eine Gruppe Schulkinder von ihren City- Rollern !! geholt. Jetzt stellen sich mir folgende Fragen: 1. wie ist die aktuelle Regeleung für den Fahhradverkehr in der Fussgängerzone? 2. Wo ist diese Regelung für einen Bürger zu erkennen, der nicht jeden Tag die Zeitung liest. 3.Ist es sinnvoll und zu begreifen, warum Autos fahren dürfen, aber Fahrräder und City-Roller nicht ( alles natürlich nur, während der Lieferverkehr Zeiten ..) 4. Warum sind unsrer Ordnunghüter nicht etwas freundlicher und "Bürgernäher "? 5. Warum wird immer alles auf dem Rücken der " schwächsten " Verkehrsteilnehmer ausgetragen ? Mit freundlichen Grüßen Hilke Schröder-Preuß

Liebe Stadt, an der Ampelanlage Ecke Liegnitzstrasse/Wilhelm-Ostwald-Strasse ist aus Fahrtrichtung Wolsdorf/Kaufland kommend eine Scheibe des Grünlichts defekt. Das nun weiße Licht blendet je nach Position auf der Strasse die Autofahrer.

Das Rotlicht der linken Ampel Schillerstr./Ecke Aulgasse ist defekt.

Stolperfalle durch hochgedrückten Asphalt des Fußweges.

Sehr geehrte Damen und Herren es ist jede Woche immer schlimmer wie hier in der Wolsdorferstr geparkt wird wenn Fussball ist. Besteht die Möglichkeit mal Anwohner Parkplätze machen zu lassen oder sonst irgendwas. Die Bushaltestelle kann beim Fußball spiel nicht angefahren werden weil die ganze Bushaltestelle zu geparkt wird und der bus kommt hier oben kaum die Ecke rum. Für Anwohner ist es nicht möglich einen Parkplatz zu finden. Ich würde mich freuen eine baldige Reaktion zu bekommen.

Stolperfalle auf dem südl.Gehweg der Mühlengrabenbrücke an der RS-Halle