Baustellen und Verkehr

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Baustellen und Verkehr #444e-143

Sehr geehrter Herr Huhn, sehr geehrte Damen und Herren, ein rosa Zettel an meiner Windschutzscheibe hat mich Ende letzten Jahres sehr geärgert und mich dazu bewogen dieses Schreiben zu verfassen. Zunächst ging ich nur von einem Spaß unserer Nachbarkinder aus. Doch dann erfuhr ich, dass auch meine Frau und andere Anwohner betroffen waren. Jetzt flatterte dann auch tatsächlich eine schriftliche Verwarnung ins Haus. Natürlich nicht nur für mich, sondern auch für meine Frau und die Nachbarn. Was war passiert? Unsere Autos waren im Bereich der Südstraße geparkt. Die gelben Anwohnerparkausweise lagen gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe. Allerdings standen wir in Fahrtrichtung gesehen auf dem linken Parkstreifen, nicht auf dem rechten. Das ist gem. StVO zwar nicht erlaubt, hat in den letzten Jahren aber niemanden gestört. Zudem ist die enge Südstraße faktisch immer nur von einer Seite her zu befahren. Zwei Fahrzeuge passen also an keiner Stelle aneinander vorbei. Betrachtet man den offenkundigen Sinn und Zweck der Vorschrift, die das parken entgegen Fahrtrichtung untersagt, so ist sie für diese Straße aufgrund der speziellen örtlichen und baulichen Gegebenheiten nicht zutreffend. Es stört niemanden und es besteht aus den oben genannten Gründen auch keine Gefahr wenn man von der falschen Seite in den fließenden Verkehr einfährt. Praktische Probleme bestehen zudem für die parkplatzgeplagten Anwohner (s.u.) wenn man z.B. aus Richtung Hopfengartenstraße kommt, einen Parkplatz auf linken Seite erspäht und dann noch mal drehen muss. Das ist im Bereich der Frankfurter Straße nicht ohne weiteres möglich, sodass man einen größeren Umweg fahren muss. Kommt man dann von der richtigen Seite zurück ist der Parkplatz in der Regel schon wieder weg. Das solche Maßahmen getroffen werden, kurz nachdem in den Medien darüber berichtet wurde, dass die Stadt Siegburg den Haushalt konsolidieren muss und zu diesem Zweck diverse Gebühren anhoben werden, hat für mich einen sehr faden Beigeschmack. Zwei Tage vor Weihnachten die Verwarnungen an die Pkw zu hängen, macht mich dazu auch noch wütend, da es wirklich jahrlang niemanden gekümmert hat! Betrachten muss man zudem auch, dass diese Verwarngelder (ich rede hier vom parken entgegen der Fahrtrichtung) insbesondere die Anwohner treffen, die zu bestimmten Uhrzeiten vergeblich nach Parkplätzen in der Südstraße suchen. Immer stehen dort etliche Fahrzeuge von Mitarbeitern der umliegenden Firmen und Institutionen weit vor oder weit nach den erlaubten Zeiten. Kontrolliert wurde das bisher kaum. Insbesondere in den Morgenstunden vor 09:00 Uhr war die Verkehrsüberwachung eigentlich nie zu sehen. Spricht man solche Fahrer auf ihr Fehlverhalten an, muss man sich zudem auf eine freche Antworten gefasst machen. Den Boden schlug eine Mitarbeiterin der Kreispolizeibehörde Siegburg aus, die nach einem Streitgespräch gegenüber einem Nachbarn antwortete, dass die Polizei dann halt nicht mehr kommen würden, wenn man sie mal benötigt! Der Zusammenhang ist mir bis heute nicht ganz klar, aber ich finde so eine Aussage unfassbar! Gerüchte besagen übrigens auch, dass Privatfahrzeuge die eindeutig den Mitarbeitern der Polizei zuzuordnen sind (z.B. durch einen Parkausweis) zwar eine rosa Mitteilung an die Windschutzscheibe geheftet bekommen, aber nie eine schriftliche Verwarnung dafür erhalten. Den Wahrheitsgehalt dieser Gerüchte werden ihre Mitarbeiter am besten beurteilen können. Seit sechs Jahren wohnen wir nun in der Südstraße. „Begrüßt“ wurden wir übrigens am Tage unseres Umzuges ebenfalls mit einem "Knöllchen" an unserem Umzugswagen der - offenkundig zum kurzfristigen entladen – vor unserer Haustüre stand. Kommentarlos wurde da einfach ein "Knöllchen" angebracht. Natürlich war auch diese Maßnahme rechtsmäßig, lässt aber aus meiner Sicht jegliche Feinfühligkeit vermissen. Wir haben unsere beiden "Knöllchen" natürlich bezahlt. Wollen wir doch unseren Teil zur Verbesserung der städtischen Haushaltes beisteuern. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Andreas Lenz

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Baustellen und Verkehr #acb7-142

Auf der ehemaligen Grünfläche (hinter den Häusern Mühlenstr. 45-51, zwischen Restaurant Medo und dem Kreishaus) befindet sich eine Baustelle bzw. Container-Lager für die Sanierung des Kreishauses Rhein-Sieg-Kreis. Diese Baustelle ist die ganze Nacht dermaßen hell beleuchtet, dass die Wohnungen der Mühlenstr. 45-51 gleich mit erhellt werden. Eine erholsame Nachtruhe in dunkler (!) Umgebung ist so nur schwer möglich. Es wird diesbezüglich um Abhilfe gebeten, indem z. B. diese Beleuchtung nachts - während der "Nachtruhe" in der arbeitsfreien Zeit der Baustelle - abgestellt bzw. reduziert und/oder "nach unten gerichtet" wird.

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Baustellen und Verkehr #4740-139

Ich habe bereits am 05.01.15 beim Ordnungsamt, Herrn Pankratz, telefonisch gemeldet, dass auf der Mittelstr. vor dem Haus Nr. 5 die Strasse durch Glasscherben verunreinigt ist und um Beseitigung derselben gebeten. Da ich 100% Gebehindert bin nutze ich mein Dreirad als Fortbewegungsmittel und bin darauf angewiesen. Habe mir in der vergangenen Woche beide Hinterräder platt gefahren. Da man ein solches Fahrrad nicht selbst zur Werkstatt schieben kann, mußte ich es anholen lassen. Die Hinterräder waren durch kleine Glassplitter total übersät. Die Reparatur betrug 70 Euro. Um das dies noch nicht einmal vorkommt, liegt es doch bei Ihnen, die Straße durch Mitarbeiter Ihres Bauhofes zu säubern. Heute Morgen versuchte ich bei der Stadtverwaltung vorzusprechen, um noch einmal auf mein Anliegen hinzuweisen, leider keine Sprechstunde beim Ordnungsamt. Sollten Sie auf mein Anliegen nicht eingehen, bin ich gezwungen beim Bürgermeister vorzusprechen, er kennt meine Problematik hinreichend. Mit freundlichem Gruß Sibille Cirjak

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Baustellen und Verkehr #04c7-137

Vor geraumer Zeit wurde an der Baustraße, die zur KSI-Baustellle führt, eine Schranke angebracht. Leider wird diese abends/nachts nicht geschlossen, was zur Folge hat, dass die Straße gerade an Wochenenden bzw. am Feierabend als "Rennstrecke" genutzt wird. Kann der Bauherr bitte dafür sorgen, dass die Baustraße n i c h t für den öffentlichen Straßenverkehr zugänglich ist? Im Rahmen der Möglichkeiten natürlich, da die Schranke bereits oftmals umfahren wurde. Außerdem ist die Zufahrt von der Bergstraße auf die Baustraße (bergabwärts) nicht verschlossen und stellt somit für viele AutofahrerInnen eine attraktive Abkürzung aus dem Stadtzentrum dar. Wäre nicht auch hier eine zweite Schranke angebracht?

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Baustellen und Verkehr #1f49-134

am Bahnhof Siegburg wurden zu 2015 die Parkgebühren auf den öffentlichen Parkplätzen um 65% gesteigert von 3 auf 5 Euro. Zusätzlich wurde diese Preiserhöhung vorgenommen ohne an der Parkplatzsituation etwas zu ändern. Die Parkautomaten funktionieren weiterhin nicht mit Karte, Scheinen und heute auch nicht per Handy, der Parkplatz ist nicht ausreichend befestigt, Parkbuchten sind nicht markiert, Pflanzen überwuchern die Parkplätze und der Parkplatz ist kaum beleuchtet, so dass es immer wieder zu Schäden an Fahrzeugen kommt. Es ist ist also überhaupt nicht ersichtlich was hier eine Preiserhöhung rechtfertigen soll. Siegburg profitiert von den ICE Pendlern, möchte sie sie auf diese Weise verärgern oder loswerden?

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Baustellen und Verkehr #77cb-130

Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben in der Roonstraße zwischen Luisenstraße und Blücherstraße keine privaten Stellplätze für PKW. Immer häufiger kommt es vor, dass Fahrzeuge ungünstig parken und zu viel Platz zwischen zwei Fahrzeugen ungenutzt bleibt oder Anwohner sich sogar durch das Aufstellen von Mülltonnen Parkplätze reservieren. Ich bitt daher zu prüfen, ob es möglich ist Parkmarkierungen (STVO Anlage 2 Abschnitt 9 Markierungen lfd.-Nr. 74) in definierter Länge auf beiden Seiten der Roonstraße zu markieren. Dabei ist möglicherweise zu berücksichtigen, dass regelmäßig auch zwei Kleintransporter (jeweils einer pro Straßenseite in Höhe der Hausnummern 17 und 22) auf dem Randstreifen stehen. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Rainer Van Gelder

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Baustellen und Verkehr #3b21-126

Einer (der drei) Gullideckel auf der Straße Mühlenstraße auf Höhe des Hauses 52 liegt lose/uneben auf, so dass er bei jedem Auto laut "rumpelt". Ein relativ lautes Geräusch und - bei dem Verkehrsaufkommen dieser Straße - auch ein häufig nervendes Geräusch. Ich hoffe, der Kanaldeckel kann einfach und problemlos gerichtet werden, so dass ein Drüberfahren geräuschlos passiert. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Carsten Schenzel Mühlenstr. 47

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Baustellen und Verkehr #9538-123

Die Wilhelm-Ostwald-Str. ist insbesondere in Fahrtrichtung vom Siegwerkkreisel in Richtung Frankfurter Str. ab ca. 150 Meter hinter dem Siegwerkkreisel in ganz miserablem, verkehrsgefährdenden Zustand. Die Fahrbahndecke ist auf einer Strecke von ca. 300 Metern völlig marode. Offenbar wurden Löcher in der Straße mit sehr schlecht verarbeiteten Blomben versehen. Andere Löcher bzw. Fahrbahnschäden bestehen seit Monaten bzw. Jahren und werden nicht repariert. Dies ist auch nicht mit dem Haushaltssicherungskonzept der Stadt zu begründen. Die Stadt hat auch in der aktuellen finanziellen Situation die Pflicht der Gefahrenabwehr im Strassenverkehr. Sollte die Stadt dieser Pflicht trotz Information und Wissen über den Straßenzustand nicht nachkommen, handelt sie vorsätzlich oder mindestens fahrlässig. Insbesondere für mich als Fahrradfahrer (und anders kann man sich in Siegburg leider kaum noch bewegen...) führt dieser Fahrbahnzustand besonders in der dunklen Jahreszeit zu gefählichen Situationen.

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Baustellen und Verkehr #baf4-121

Sehr geehrte Damen und Herren, anbei ein paar Bilder wie in Siegburg die Straßenreinigung ausgeführt wird. Der Fahrer fährt viel zu schnell und kümmert sich nicht um eine ordentliche Reinigung. mit freundlichen Grüßen, T.Reuter

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Baustellen und Verkehr #cb58-120

Ich gehe zwar davon aus, dass Sie mir mitteilen werden, dass - schon mal jemand vorher auf meine Idee gekommen ist, - dass die Idee das Problem nicht zuverlässig löst (stimmt, wäre nur eine Hilfe), - dass sie nicht umsetzbar ist, weil die Stadt / der Kreis / das Land / der Bund kein Geld dafür übrig hat aber ich mach ihn trotzdem: Morgens komme ich aus der Mühlenstrasse um über die Ampel am Kreishaus zu fahren und habe öfters beobachtet, dass Fahrzeuge bewusst in Richtung Bahnhof fahren um dann zu drehen und sich vor der Unterführung einzufädeln. Ich bin auch ein Befürworter vom "Einfädeln-lassen" - letzteres aber mit einer großen Ausnahme: Nämlich wenn die Fahrzeuge aus Richtung Bahnhof in Rotphasen der anderen (hier der aus der Frankfurter Strasse und Mühlenstrasse kommenden) die Spur fast für sich alleine haben. Nicht jeder Fahrer aus der Frankfurter-/Mühlenstrasse kalkuliert auch ein, dass jemand vorne einen Bus (!) einfädeln lässt und schon stehen hinten Fahrzeuge sogar auf der Kreuzung bzw. der Rückstau bildet sich schleunigst in Richtung Finanzamt/Hennef. Vorschlag: ähnlich wie an der A3 an der Auffahrt Dellbrück wird das "einfädeln" verkehrsbedingt außer Kraft gesetzt und hier nur während der o.g. Rotphasen erlaubt. Kosten: Keine Ahnung. Ein Ampelpfosten und die Verkabelung? Nutzen: weniger Verstopfung auf der Kreuzung / die Umfahrung der Ampel durch Rechtsabbieger aus der Mühlenstrasse oder Geradeausfahrer der Frankfurter wird unattraktiv / evtl. sogar weniger Rückstau in der Frankfurter/Mühlenstrasse

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